Reaktion auf Einigung zur vorgezogenen Neuwahl des Deutschen Bundestages

- Erschienen am 13.11.2024 - Presemitteilung 36/2024

Potsdam – Der Landeswahlleiter Josef Nußbaum teilt mit: „In diesem Jahr fanden in Brandenburg drei Wahlen statt, im Juni die Europa- und landesweiten Kommunalwahlen und im September die Landtagswahl. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Städten, Gemeinden, Ämtern und in der Verbandsgemeinde, in den Kreiswahlleitungen, im Amt für Statistik Berlin-Brandenburg, des Brandenburgischen IT-Dienstleisters sowie in der Geschäftsstelle des Landeswahlleiters haben herausragende Arbeit geleistet, damit diese Wahlen in Brandenburg ordnungsgemäß durchgeführt werden konnten. Für die nun vorgezogenen Neuwahlen zum Deutschen Bundestag bringen alle Beteiligten die nötige Erfahrung mit, auch mit dieser neuen Herausforderung umzugehen. Die ersten Arbeiten für die Bundestagswahl haben bereits begonnen. Die Besonderheit liegt nun in den verkürzten Fristen.“

„Ich begrüße die Einigung im Bund auf den 23. Februar 2025. Die Landeswahlleitung und die Kreiswahlleitungen sowie die Wahlbehörden des Landes und der Kommunen werden eine ordnungsgemäße Vorbereitung und Durchführung der vorgezogenen Bundestagswahl gewährleisten", sagte Landeswahlleiter Josef Nußbaum.

Zur Bundestagswahl im kommenden Jahr werden wieder rund 27.500 ehrenamtliche Wahlhelferinnen und Wahlhelfer benötigt. Bereits zum jetzigen Zeitpunkt ist die Anmeldung für diese Tätigkeit bei der Verwaltung der Wohnortgemeinde möglich.