Bundestagswahl 2005: Wahlbeteiligung im Land Brandenburg um 14.00 Uhr
- Erschienen am - PresemitteilungBis 14.00 Uhr haben seit Öffnung der Wahllokale um 8.00 Uhr 41,9 Prozent der 2,11 Millionen wahlberechtigten Brandenburgerinnen und Brandenburger ihre Stimme abgegeben (ohne Briefwähler). Das sind 0,9 Prozent weniger als zum gleichen Zeitpunkt bei der Bundestagswahl 2002. Die höchste Wahlbeteiligung meldete der Wahlkreis 56, die niedrigste Wahlbeteiligung wurde für den Wahlkreis 64 festgestellt.
56 | Prignitz - Ostprignitz-Ruppin - Havelland I | 44,3% |
57 | Uckermark - Barnim I | 43,2% |
58 | Oberhavel - Havelland II | 42,3% |
59 | Märkisch-Oderland - Barnim II | 41,7% |
60 | Brandenburg an der Havel - Potsdam-Mittelmark I - Havelland III - Teltow-Fläming I | 40,6% |
61 | Potsdam - Potsdam-Mittelmark II - Teltow-Fläming II | 43,0% |
62 | Dahme-Spreewald - Teltow-Fläming III - Oberspreewald-Lausitz I | 42,3% |
63 | Frankfurt (Oder) - Oder-Spree | 41,9% |
64 | Cottbus - Spree-Neiße | 38,9% |
65 | Elbe-Elster - Oberspreewald-Lausitz II | 41,5% |
Landeswahlleiter Peter Kirmße ruft alle wahlberechtigten Brandenburgerinnen und Brandenburger, die noch nicht gewählt haben, auf, ihr Wahlrecht nicht ungenutzt zu lassen: "Alle 3.300 Wahllokale haben noch bis 18.00 Uhr geöffnet. An dieser Bundestagswahl sollte sich jeder beteiligen. Ich wünsche mir, dass wir in diesem Jahr die Wahlbeteiligung an der Bundestagswahl 2002 mit rund 74 Prozent noch übertreffen."