Wahlbeteiligung um 14.00 Uhr im Land Brandenburg

- Erschienen am 22.09.2013 - Pressemitteilung 13/2013

Potsdam - Bis 14.00 Uhr haben seit Öffnung der Wahllokale um 8.00 Uhr 38,2 Prozent der 2,07 Millionen wahlberechtigten Brandenburgerinnen und Brandenburger ihre Stimme abgegeben (ohne Briefwähler). Das sind 1,9 Prozentpunkte (2009: 36,3 %) mehr als zum gleichen Zeitpunkt bei der Bundestagswahl 2009.

Die höchste Wahlbeteiligung meldete der Landkreis Dahme-Spreewald, die niedrigste Wahlbeteiligung wurde für den Landkreis Ostprignitz-Ruppin festgestellt.

Die Wahlbeteiligung in den kreisfreien Städten und Landkreisen in Prozent:

Brandenburg an der Havel

36,1

Cottbus

36,0

Frankfurt (Oder)

34,4

Potsdam

38,4

Barnim

40,0

Dahme-Spreewald

43,2

Elbe-Elster

39,9

Havelland

39,5

Märkisch-Oderland

38,1

Oberhavel

37,6

Oberspreewald-Lausitz

37,8

Oder-Spree

40,7

Ostprignitz-Ruppin

34,2

Potsdam-Mittelmark

41,8

Prignitz

34,7

Spree-Neiße

36,5

Teltow-Fläming

34,4

Uckermark

35,2

Landeswahlleiter Bruno Küpper ruft alle wahlberechtigten Brandenburgerinnen und Brandenburger, die noch nicht gewählt haben, auf, ihr Wahlrecht zum Deutschen Bundestag nicht ungenutzt zu lassen: „Bis 18.00 Uhr kann jeder, der noch nicht gewählt hat, sein Wahllokal aufzusuchen und von seinem Wahlrecht Gebrauch machen.“

 

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