Wahlbeteiligung im Land Brandenburg um 14.00 Uhr

- Erschienen am 27.09.2009 - Pressemitteilung 31/2009

Wahlbeteiligung im Land Brandenburg um 14.00 Uhr

Bis 14.00 Uhr haben seit Öffnung der Wahllokale um 8.00 Uhr 36,3 Prozent der 2,13 Millionen wahlberechtigten Brandenburgerinnen und Brandenburger ihre Stimme abgegeben (ohne Briefwähler). Das sind 5,2 Prozent  weniger als zum gleichen Zeitpunkt bei der Bundestagswahl 2005. Im Vergleich zur 14-Uhr-Wahlbeteiligung bei der Landtagswahl 2004 ist die Wahlbeteiligung sogar um 6,0 Prozentpunkte gestiegen.

Die höchste Wahlbeteiligung meldete der Landkreis Potsdam-Mittelmark, die niedrigste Wahlbeteiligung wurde für die kreisfreie Stadt Cottbus festgestellt.

Die Wahlbeteiligung in den kreisfreien Städten und Landkreisen: 

Brandenburg an der Havel

34,7

Cottbus

31,9

Frankfurt (Oder)

34,5

Potsdam

36,3

Barnim

37,1

Dahme-Spreewald

39,2

Elbe-Elster

40,8

Havelland

36,7

Märkisch-Oderland

33,9

Oberhavel

33,4

Oberspreewald-Lausitz

40,2

Oder-Spree

36,2

Ostprignitz-Ruppin

36,0

Potsdam-Mittelmark

41,2

Prignitz

36,1

Spree-Neiße

34,8

Teltow-Fläming

33,5

Uckermark

33,7

Landeswahlleiter Bruno Küpper ruft alle wahlberechtigten Brandenburgerinnen und Brandenburger, die noch nicht gewählt haben, auf, ihr Wahlrecht zum Deutschen Bundestag und zum Landtag Brandenburg nicht ungenutzt zu lassen: „Jeder, der noch nicht gewählt hat, hat noch die Möglichkeit, bis um 18.00 Uhr sein Wahllokal aufzusuchen und von seinem Wahlrecht Gebrauch zu machen."

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